Das 40/40/40 Desaster

Das ist es, wenn Du 40 Jahre lang, mindestens 40 Stunden pro Woche arbeitest, um dann von 40 Prozent dessen leben zu müssen, was die letzten 40 Jahre schon nicht gereicht hat, was schon zu wenig war.

Daraus wollen sie jetzt eine 50/50/50 Regel machen. Also bis 70 arbeiten, mindestens 50 Stunden die Woche und siehe oben. Wenn Du überhaupt so eine seltene, außergewöhnliche Physis hast, dass Du diese Tortur durchstehst und hinten ankommst, dann bist Du so fertig, dass Dir nichts mehr helfen kann und Du sowieso keine Lust mehr hast zu leben, auf eine menschenwürdige Rente sowieso nicht.

Magst Du es gerne dick aufgetragen?

Schade, dann wirst Du diesen interessanten Artikel nicht zu Ende lesen.

Kein Prahlen vom letzten Urlaub, obwohl, ich war mit meiner Frau im hohen Norden, da sind wir eine bekannte Schiffsroute mit gefahren, im Frühjahr, mal eben. Ok, ist nicht genug zum Angeben. Keine 3P-Berichte aus der Welt von Porsche-Puppen-Palmen, langweilig? Pareto sagt, dass es 80% Loser gibt – ich wende mich den anderen 20% zu.

Aber ich sehe schon, den ersten Superschlauen wird das schon zu bürgerlich, zu einfach. Wenn der Superschlaue auch nicht weiß, wie er am nächsten Ersten seine Miete bezahlen soll, so langweilt er sich doch schnell.

Unsere Kollegen wissen das schon ein paar Monate im Voraus, wie sie in Monaten leben. Die müssen nicht von der Hand in den Mund arbeiten, wie die Zeit-Tauscher und die Superschlauen.

Du liebst falsche Versprechungen, Illusionen!

Frag einmal einen Superschlauen, was er zuletzt verdient hat. Meistens bekommst Du gar keine Antwort, er weiß es nämlich selbst nicht, er hat ja nichts verdient! Und sofort posaunt er wieder hinaus welch tolles Angebot er doch hat. Mit seinem absolut neuen und bahnbrechenden Network-Gelump-Dings-Quatsch! Das ihm bisher noch keiner abgekauft hat.

Die Hoffnung stirbt immer zuletzt!

Bist Du ein Zeit-Tauscher

Vielen ist es nicht klar, das ist die Art der Tätigkeit am untersten Ende, der Unterschuftel sozusagen. Das Hamsterrad, das kaum einer je geliebt hat!

Ständig als Untergebener den Launen des Chefs und der Vorgesetzten ausgeliefert sein, das muss man schon mögen. Nur mit mühsam und langwierig erkämpften Ersparnissen und teuren Krediten wird es Dir möglich sein, ein Einfamilienhaus oder einen Sportwagen zu kaufen. Gleiches, wenn Du Dir die lange ersehnte Luxusreise gönnen willst.

Nie wirst Du dieser Mühle als Zeit-Tauscher, als Unterschuftel entfliehen, wenn Du nicht sofort, unverzüglich tätig wirst!

Der Oberschuftel

Manchen gelingt es ja, durch die klassischen Maßnahmen wie Bildung und Studium zum Oberschuftel zu werden. Der versteht unsere kleine Diskussion hier gar nicht, bis es ihn selbst erwischt. Der streicht ein gutes Entgelt ein und glaubt, dass das Gott gegeben ist. Ich sage nein, ich habe es selbst erlebt.

Dem Oberschuftel wird irgendwo ein Leiter untergejubelt, Abteilungsleiter, Gruppenleiter oder Filialleiter. In Wahrheit sind sie der Blitzableiter für die Launen ihrer Vorgesetzten und geben den empfangenen Stromschlag direkt an Ihre Untergebenen weiter.

Plötzlich ist eine mühsam erarbeitete Position oder ein bestimmter Beruf so OUT, dass es gar nicht schlimmer geht. Das passiert in den letzten Jahrzehnten dauernd. Da gibt es eine Statistik, nach der Durchschnitts-Deutsche im Leben 2,6 Berufe hatten, als ich 1972 mit der Ausbildung zum Kaufmann angefangen hatte. Habe dazwischen mal nachgesehen, wie es meiner geliebten Statistik geht und die Zahl war schon bei erschreckenden 7,x Tätigkeiten, die ein Mensch in seinem Berufsleben hat.

Das nennst Du Arbeitsmarkt?

Ich bin noch nicht in der Rente und habe auch schon länger nicht mehr nach meiner Statistik gesehen aber eine 10 steht da bestimmt schon vor dem Komma. Bei der Bewegung aktuell im Arbeitsmarkt.

Wenn ich mir die Entwicklung so ansehe, dann ist kein Angestellter mehr vor dem vorzeitigen Ende seiner Laufbahn gefeit. Und wenn es der Moment ist, wo die XYZ AG ein paar Zehntausend Arbeitsplätze nicht mehr braucht, weil es der Dividende gut tut, dem Shareholder Value. Du merkst langsam, dass Du in dem Film die Nebenrolle hast. Die Gewerkschaft hilft da schon lange nicht mehr, die wurde mit der EU auch gleich kalt gestellt.

Bist Du vielleicht schon zu alt?

Eine wichtige Frage, die ohnehin meistens mit „ja“ zu beantworten ist. Wenn Du einmal 35 durch bist, dann kannst Du können was Du willst, Du bist zu teuer! Keiner wird sagen zu alt. Das wäre ja diskriminierend.

Ein neuer Gag, statt zu alt und zu teuer sagt man vielleicht, Du bist überqualifiziert.

Jedenfalls will Dich keiner als Top-Verdiener in die Rente gehen lassen, so wie früher, da könntest Du an der verdienten Altersruhe womöglich noch Spaß haben? Soweit geht das „Sozial“ in der „Marktwirtschaft“ dann doch nicht. Zwischenzeitlich vernimmt man mehr und mehr, dass die Regelrente wohl mit 69 eingeführt wird. Jetzt weißt Du schon, was Du von diesem abgewirtschafteten System zu erwarten hast. Beinahe Nichts!

Social muss es sein!

Was ist das denn?

  • Social Media ist schnell erklärt, Facebook zum Beispiel, oder Google+
    Mit diesen Medien kannst Du hervorragend Geld verdienen, wenn Du einmal einen echten Expertenstatus aufgebaut hast.
  • Social Selling,
    so wird man künftig seine Produkte anbieten. Es wird neben Amazon die wichtigste Methode des Vertriebs, in naher Zukunft.

Einfach zusammen gefasst, alles wird Social und das ganze Business spielt sich in den Social Media ab. Vielen macht das Angst, so sozial wollten sie gar nicht werden. Nun, das ist der Preis für die modernen Zeiten und für die Digitalisierung. Wenn Du nicht von ganzem Herzen ein Social-Member unserer Gesellschaft sein willst, dann kommst Du nicht weit.

Selbstverantwortung

Ist das einzige, was Dir in der Tat bis ins Rentenalter hilft. Aber das gilt nicht nur für die Nachteile. Auch die Kunden, welche Du in Eigenverantwortung geworben hast, darfst Du tatsächlich behalten. Und da kann etwas zusammen kommen.

Gute Partner respektieren Deine Kunden und gewähren lebenslangen Kundenschutz.

Wenn Du ein Leben lang Kunden gewinnst und darauf achtest, sie nicht mit frechem und arrogantem Verhalten wieder zu verlieren, dann hast Du im Rentenalter eine ganz ordentliche Kunden-Basis. Dabei musst Du keinen Druck machen, mal ganz nebenher und mal ein wenig intensiver. Man ist ja auch nicht ein Leben lang arbeitslos.

Die Tätigkeiten, mit denen man sich heute verselbständigt überfordern niemand. Soviel Technik wie dafür gebraucht wird, musst Du ohnehin gelernt haben, für alle anderen beruflichen Aktivitäten in Deinem Leben.

Bist Du vielleicht überfordert (Burn-Out)

Der eheliche Partner, schon seit Jahren fordert er/sie. Seit dem Nachwuchs gibt er/sie Dir ständig das Gefühl, dass Du ein arger Loser bist. Du, der große Zampano, beziehungsweise die Zampanine, der/die vor der Hochzeit vorgab, ein Berufs-Winner zu sein. Du verdienst einfach zu wenig Geld! Deshalb gibt es so viele Scheidungen.

Es ist Dir auch nicht ganz klar, weshalb sich das alles so zieht, warum mit Deiner Karriere nichts weiter geht. Und Dein Chef, von dem Du einmal gedacht hast, dass er ein netter Kollege ist, entpuppt sich als ständiger Kritiker und gibt Deinem unwohlen Gefühl noch ein Sahnehäubchen drauf.

Plötzlich, so in den Vierzigern, reicht es einmal, was Du Dir und Deiner Person alles angetan hast. Du brichst zusammen, Nervenzusammenbruch. Diagnose: Burn-Out.

Das ist der Anfang vom Ende, lass es besser gar nicht so weit kommen. Merke: Karriere machst Du ganz alleine selbst. Irgendwo zu hocken und auf Beförderung warten, wird Dich unnötig frustrieren, manchmal sogar ruinieren.

Aber da ist ja noch die Rente!

Das was Du für Rente gehalten hast, stellt sich als weiterer staatlicher Schwindel heraus und diejenigen, von denen Du dachtest, dass sie nur Arbeit sind, werden in Wahrheit Deine Rente sein! Verkehrte Welt aber den Lehrsatz werde ich eine Weile beobachten.

Die Hiobs-Botschaften überschlagen sich, das was Du Dir einmal für die Rente gewünscht hast, das kannst Du Dir nicht einmal dann leisten, wenn Du in einen möblierten Heizungskeller umziehst, damit es nicht so teuer ist. Von wegen in einem armen Land der dritten Welt am Strand verwöhnen lassen, weil es da nichts kostet und selbst von Deiner jämmerlichen Rente finanziert werden kann. Fehlanzeige!

Ich sehe den Blümchen vor meinen Augen, als er fabulierte: „Die Renten sind sicher“ und mit diesem Ausspruch nur seine Rente und die seiner Polit-Klasse meinte. Dagegen ist das, was der „Botter-Blümchen“ von der Kölner Bütt je gesagt hat hoch intelligent und vor allem glaubhaft. Gott hab ihn Seelig, er ist nicht mehr.

Die dritte Welt

Nein, die gibt es gar nicht mehr, entweder wir haben deren Länder saniert oder:

Die Bewohner Deines armen Landes der dritten Welt sind längst hier, bei uns in Mitteleuropa, sie sind damals, Du weißt schon, als Flüchtlinge zu uns gekommen. Und wir haben sie aufgenommen und integriert, so wie wir Integration halt verstehen. Und Du warst dabei, hast zugesehen, hast Beifall gegeben. Wir schaffen das! Du hast Dich einmerkeln lassen.

So wie weiland zu Beginn des Jahrtausends, als uns 50% des Wertes unseres Geldes gestohlen worden ist, zu Gunsten der Armenhäuser in Europa. Die sind dadurch zwar nicht reicher sondern nur unzufriedener geworden, das merkelt aber auch keiner so richtig.

Aber wo ist das Geld,
das Du ein Leben lang eingezahlt hast?

Keine Sorge, es ist nicht weg, es ist schon da, es hat nur ein anderer. In feiner, sozialistischer Manier haben es die Politiker zweckentfremdet, verschenkt, verspielt und für ihre lausigen Wahlversprechen auf den Kopf gehauen. Ja, es wurde einfach verbraucht, nur halt nicht für die Rentenzahlung an die Menschen, die es eingezahlt haben.

Lausige Versprechungen

Ich sehe blühende Landschaften, die damals daran geglaubt haben sind längst gestorben oder dümpeln mittellos und damit wehrlos, als Rentner vor sich hin. Du wirst niemand zur Rechenschaft ziehen können. Die Schuldigen sind viel zu alt, wenn sie nicht schon gestorben sind. Die haben sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht.

Alles wäre ganz einfach!

Dass der Versicherungsgedanke funktionieren kann, das hat Japan längst bewiesen. Dort wurde vor einem Vierteljahrhundert die Rente vom staatlich reglementierten Umlage Verfahren, wie bei uns, auf ein Kapital gedecktes Prinzip umgestellt. Klar, dass zu Anfang ein Loch ist, da wo Kapital sein sollte. Da muss der Staat in die Bresche, er hat es ja auch versäumt, für saubere Verhältnisse zu sorgen.

Jetzt, 25 Jahre später sehen die Japaner, dass es funktioniert und jetzt kann passieren was will, es wird immer stimmen. Kommen Versicherte dazu, dann steigen auch die Einnahmen und damit das Kapital. Fallen welche weg, zum Beispiel wegen demografischer Entwicklung, dann sinkt das Kapital, es wird aber auch weniger benötigt, weil die Ausgaben fallen.

Der Staat macht es nicht – Du wirst es selbst machen müssen!

Die Lösung: VIP BUSINESS CLUB

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Das Vertriebs-System, von dem Du künftig immer mehr hören wirst. Schließlich kauft der Mensch in Zukunft am Liebsten beim Experten vor Ort – oder gleich bei Amazon. Ja, es tut mir leid, die Alles-und-Nichts-Händler dazwischen werden aussterben. Nur richtige Nischen werden überleben. Aber beschwert Euch nicht bei mir, ich kann ausnahmsweise auch nichts dafür. Es ist eine Entwicklung unserer Zeit. Ich erkenne sie und gebe Euch passende Empfehlungen.

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