7 – Direct & Social Selling

versus Netzwerk Marketing und von dem kleinen bösen Wort mit 3 Buchstaben spricht gar niemand mehr. Das ist alles out. Mega-Out. Direct & Social Selling wird es genannt, wenn Dein FB oder +1 Account beteiligt war, dann ist es mehr Social, sonst ist es eher Direct. Aber jetzt kommt es, halte Dich fest.

100 Millionen Vertriebspartner in mehr als 100 Ländern haben im letzten Jahr USD

182.823.000.000 $

Umsatz gemacht. Einhundertzweiundachtzig Milliarden achthundertdreiundzwanzig Millionen US Dollar. Läuft es Dir da auch kalt den Rücken runter?

Ja, mir auch, das hat doch etwas. Da weißt Du doch, wofür Du Dich anstrengst und Deinen Erfolg im Netzwerk Marketing suchst. Anfangs belächelt und als unseriös verunglimpft, dämmert es den ewig gestrigen Demagogen langsam, dass es Ihr System ist, das zu Ende ist, das weichen wird und das es bald nicht mehr gibt.

Tendenz steigend

Glaubt man den Statistik Gurus, dann hält dieser Trend noch Jahre an. Die renommierte Zeitschrift NETCOO schreibt: Wer sich hier selbständig machen möchte, stößt auf ein seriöses und erfolgserprobtes Geschäftsmodell für kleine und große Geldbeutel. Und weiter: Dieses Geschäft eignet sich hervorragend für Unternehmer, Selbständige, Gründer, Nebenberufler, Alleinerziehende, Hausfrauen, Familien, Mütter, Väter, eigentlich für jeden.

Direct & Social Selling ist für alle da, alle können partizipieren an jener Branche, die nicht ohne Grund auch unter "Volks-Franchise" bekannt ist.

Direct & Social Selling – eine Branche?

Wer mich kennt, der weiß, dass ich es eher als Geschäftsmodell bezeichnen würde, sonst bin ich aber schon einverstanden mit der Darstellung. Wenn man es schon als Branche bezeichnen muss, dann sage ich eine vertikale Branche, was unterstellt, dass die wirklichen Branchen horizontal sind, also von links nach rechts. Ich fühle mich mit Geschäftsmodell wohler.

Direct Selling hat eine Entsprechung, den guten, alten Direktvertrieb. Es beschreibt den direkten Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an den Endverbraucher. Aber auch das ist unvollständig. Das Netzwerk Marketing gibt viel mehr her, als etwas direkt an den Kunden zu verkaufen.

Siehe meine Artikel: NWM zum Erlernen

Junge Unternehmen, sogenannte Start-Up's verwenden öfter den Begriff des Social Selling. Das ist eine Abart des Direct Selling und impliziert, dass sehr viel über die sozialen Medien passiert. Im Idealfall kann eine neue Firma eine weltumspannende Vertriebs und Verkaufs Organisation in kurzer Zeit aufbauen, wenn alles seriös angewandt wird.

Empfehlungs-Marketing

Um das Durcheinander der Begriffe noch zu bereichern, Empfehlungs-Marketing ist die Mutter aller dieser modernen Vertriebsformen. Es ist die Form, die wir schon lange praktizieren und immer wenn Du liest, dass Du bei uns nicht verkaufen musst, dann ist das Empfehlungs-Marketing.

NETCOO schreibt weiter: Egal, wie die Bezeichnung für dieses Geschäftsmodell ausfällt, alle haben eins gemeinsam, Sie stehen für ein seriöses und legales Geschäftsmodell und stehen keinesfalls, wie fälschlicherweise oft behauptet wird, in Verbindung mit illegalen Schneeball und Pyramidensystemen, die weltweit verboten sind. (Verbotene Systeme erkennt man daran, dass vorhersehbar die letzten die Hunde beißen.)

Ganz im Gegenteil: Direct & Social Selling ist ein höchst dynamisches und profitables Geschäftsmodell für "jedermann" und "jederfrau", eine äußerst lukrative Einahmequelle und damit eine Riesenchance für wirklich jeden. Direct & Social Selling kann jeder, wenn er nur will.

Als Startkapital genügen Begeisterung und Lernfähigkeit, Flexibilität und Fleiß. alles Investitionen die jeder zu leisten und einzusetzen in der Lage ist, wenn er will.

Eine Anmerkung möchte ich dazu machen, mit ein wenig Startkapital, sagen wir einen Tausender, kaufst Du Dir etwas Zeit. Das heißt, dass Dein Einstieg nicht ganz so stressig ist, weil Du ohne Erfolgsdruck starten kannst. Aber das soll jeder selbst entscheiden, manche brauchen den Stress.

Unabhängigkeit, Wohlstand, Freiheit und leistungsbezogene Entlohnung

Das wollen alle und Direct & Social Selling steht genau dafür. Schon immer waren die erfolgreichen Network Marketer dahingehend bevorzugt, weil Ihnen ganz genau diese Lebensart scheinbar zugeflogen ist. So wie man als Selbständiger im vorigen Jahrhundert sein Geschäftsmodell durch ausprobieren finden konnte, so ist heute klar, das dauert zu lange. Man braucht erprobte Geschäftsmodelle und wenn man dafür bezahlen muss. Für andere Formen der Findung ist keine Zeit.

In Zeiten, in denen die klassischen Methoden versagen, die Arbeitsformen von gestern keine Sicherheit mehr bieten und die Sozialsysteme zusammen brechen, müssen Vertriebs-Systeme her, die alle Probleme der neuen Zeit auf einmal lösen, die müssen schon bereit stehen. So wie das früher gewesen ist, dass man einen Beruf gelernt hat, mit dem man dann in Rente ging, das ist zu Ende, ein für alle Mal.

Ganz gleich, welchem System man folgt, es geht immer darauf hinaus, dass man Provisions Empfänger wird und mit dem eigentlichen Geschäft gar nicht viel zu tun hat. Man sollte dafür dankbar sein, weil so die Gefahr einer baldigen Insolvenz in weite Ferne gerückt ist. Im Falle des Direct & Social Selling wird meistens sogar doppelt verdient. Einmal an den eigenen Umsätzen im Direktgeschäft und dann noch einmal an der Vertriebsorganisation, die man nach und nach aufbaut.

Direct & Social Selling ist eines der besten Geschäfte, die man im Nebenberuf beginnen kann, um über die Zeit ein prima Einkommen zu haben, schnell die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen und nicht zu Letzt einer tollen Rente entgegen zu sehen. Dabei war man lange Zeit ein zufriedener Selbständiger, dem es an nichts gefehlt hat und der mit sich und seiner Tätigkeit absolut im Reinen war. 

Das ist Arbeits- und Lebensqualität, von der die anderen, die nach alten Systemen arbeiten, nur träumen können.

Erfolgs-Business für kleines Geld

Fang mal an zu rechnen. Was würde eine Geschäftsgründung herkömmlicher Art kosten? Büro- oder Ladeneinrichtung, Arbeitsplätze, Fahrzeuge, Anfangswerbung und alles, was ich jetzt noch vergessen habe, das macht dann schnell einige Zehntausender, die von den meisten Gründern gar nicht aufgebracht werden können. Wie angenehm hingegen ist ein fertiges Geschäft, mit dem man ab sofort Geld verdienen kann, das den Gründer vielleicht € 25 für das erste Jahr kostet. Der Betrag kann ein wenig differieren, das Geschriebene bleibt aber gültig.

Der Einstieg ist einfach und ohne komplizierte Bürokratie. Sogar das Gewerbe kann man erst anmelden, nachdem sich erste Erfolge eingestellt haben und man sicher ist, dass man dabei bleibt. Meistens wird ohne große Kosten oder preiswert eine hervorragende Ausbildung geboten, in unserem Fall durch einige Bücher und Videos, eigene Veranstaltungen, sowie Gratis-Karten zum Besuch bei den besten Coaches.

Direct & Social Selling ist nicht politisch, nicht nationalistisch, nicht rassistisch und auch sonst frei von jeglicher Ideologie. Es funktioniert rein nach dem Leistungsprinzip, kennt keine Einkommensbeschränkungen und generiert vielfach Spitzeneinkommen, die in sogenannten "normalen Berufen" so unbekannt wie unmöglich sind.

Gebraucht werden Begeisterung und Leidenschaft, Leistungsbereitschaft und der unbedingte Wille zum Erfolg.

Direct & Social Selling in Kurzform:

  • Man muss kein Verkäufer-Typ sein
  • Es bieten sich attraktive Verdienstmöglichkeiten
  • Kein Hochschulabschluss oder Studium  erforderlich
  • Geringe bis keine Einstiegskosten
  • Keine Altersgrenzen nach oben oder unten
  • Keinerlei Gebietsbeschränkungen
  • Keine Kosten für Marketing und Werbung
  • Geschlechts-, Nationalitäts-, Rassen- und Religions-Neutral
  • Keine Lagerhaltung (Gebundenes Kapital)
  • Keine Geschäftsräume und keine Angestellten erforderlich
  • Nebenberuflich starten, in Hauptberuf wechseln, nach Geschmack
  • Selbständiges Arbeiten, Freie Zeiteinteilung
  • Aussuchen der Leute, mit denen man arbeitet
  • Erprobtes und nachweislich erfolgreiches Geschäftskonzept
  • Arbeit von zu Hause möglich


Bist Du für Direct & Social Selling geeignet?

Ganz klar, die aufgezeigten Vorteile wiegen nur dann schwer, wenn sich die im Direct & Social Selling tätige Person auch damit wohl fühlt. Wir Profiverkäufer wissen das ganz genau. Nichts ist schlimmer, als wenn ein Bewerber sagt, "das kann ich nicht". Nicht dass man davor Angst haben müsste, dass er es wirklich nicht kann, das wäre nicht schlimm, man kann ja alles lernen. Schlimm ist daran, dass er/sie es auf Grund des eigenen Glaubens nie und nimmer können wird.

Die Check-Liste wird Dir die Fragen sofort beantworten.

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