Wissen – Das schöpferische Modell

Alle Bemühungen rund um Wissen und Fähigkeiten der menschlichen Spezies zielen letztendlich darauf, selbst etwas mehr zu erreichen, etwas mehr von Vermögen und Wohlstand. Das ist nicht grundsätzlich schlecht, es kommt darauf an, wie es gemacht wird.

Sicher fallen Sie auch immer wieder darauf herein und denken, dass es nicht genügend Güter auf der Welt gibt, wie jeder von uns. Arbeiten Sie an sich, es ist die falsche Einstellung, es ist das falsche Modell, es ist das Konkurrenz-Modell. Es geht davon aus, dass die Güter dieser Welt beschränkt sind. Das ist grundsätzlich falsch.

Konsequent zu Ende gedacht ist es der Gott, der Beschränkung und Entbehrung von seinem Anhänger, von seinem Gläubigen verlangt. Glaubt jemand, dass der je Erfolg gehabt hätte?

Das Konkurrenz-Modell

Das Konkurrenz-Modell, das bis heute praktiziert wird, geht davon aus, dass Sie nur dann etwas haben (besitzen) können, wenn ein anderer es verliert. So haben alle die Rockefellers und Groß-Kapitalisten der jüngeren Zeit gedacht und es in Ihren Regeln festgeschrieben. Die Regelwerke sind in Logen organisiert. So wachen Menschen über die Einhaltung. Sie nennen sich Freimaurer und Bilderberger, früher Illuminaten und andere. Tatsächlich geht der ganze Klamauk auf die mittelalterlichen Tempel-Ritter (Templer) zurück. Heute würde man sicher sagen die "Black-Hat", die schwarzen Hüte, die mit den diabolischen Methoden.

Siehe auch der heute noch übliche Teufelsgruß der Freimaurer.

Wer will es genau wissen, wie viele Kriege und Pogrome wurden durch die Freimaurer initiiert. Nehmen wir nur die letzten Kriege der USA. Die USA sind voll mit deren Symbolik. Die Gebäude der Regierung und der Dienste genauso wie die Dollar-Note, die alleine 13 Freimaurer-Symbole zählt. Alle amerikanischen Präsidenten und wichtigen Politiker, bis heute, sind Mitglieder dieser Loge. Und nicht selten sieht man einen hochrangigen Politiker mit dem Teufelsgruß, ja im Fernsehen.

Das schöpferische Modell

Das schöpferische Modell ist die positive Methode zum Erfolg. Es geht davon aus, dass alles, was Sie haben wollen (begehren) einfach da ist, beziehungsweise gemäß Ihrer Gedanken-Anforderung geschaffen wird. Ja, passgenau! Auf Ansage!

Der kreative Ansatz ist nicht darauf angewiesen, einem anderen zu schaden, um seine eigenen Stärken zu nutzen.

Tatsächlich ist es so, dass das kreative, das schöpferische Modell erst im letzten Jahrhundert erforscht wurde. Von Napoleon Hill um auch hier genau zu sein und Ross und Reiter zu nennen. Die Freimaurer haben sich dagegen schon viel früher manifestiert. Napoleon Hill untersuchte akribisch die erfolgreichsten Menschen seiner Zeit führte unzählige Interviews und leistete mit seinem Gesamtwerk in 16 Bänden einen Mammuth-Job. Dass er dazu soviel Papier brauchte zeigt, er hat den Stein der Weisen zwar gefunden, konnte es aber noch nicht in der Präzision eines Chronisten zusammen fassen und so kommt es, dass ich niemand kenne, der von sich behauptet, alle 16 Bände gelesen zu haben.

Die "White Hat"

Das kreative Modell ist dann folgerichtig die "White Hat"-Methode, die der weißen Hüte, gleich auch die positive Methode genannt. Sehr interessant auch, die positive Methode findet sich in Unmengen von Zitaten in den verschiedenen Religionen, die keine Kriegsanleitung sind. Die Methode ist bei dieser Betrachtung erheblich älter als die der schwarzen Hüte, man hat es nur nicht erkannt – oder doch? Ist es das was der Priester lernt, wenn er Theologie studiert. Na ja, ganz schön hinterhältig, wenn die Kirchen das für sich behalten. Wir klären hier konsequent auf.

Egal, Kirchen waren zu jeder Zeit hinterhältig, weil Pfarrer Menschen sind. Beim kreativen Modell finden wir einen Gott, der uns sagt: Wünsche Dir einfach was Du haben willst und es wird Dir gegeben. Das ist doch eine Ansage, damit kann man doch umgehen? Da ist doch eine echte Klarheit drin. Was denken Sie?

Wird der PMa jetzt zum Prediger?

Nein, wenngleich es mich schon jucken würde. Fast ein ganzes Leben lang, außer der Zeit in der ich selbst gelernt habe, konnte ich immer auf Kommando vormachen, was ich von meinen Mitarbeitern verlangt habe. Bei mir hat es immer funktioniert. Es hat einfach geklappt. Manchmal mit einer gewissen Lehrzeit (Verzögerung) aber am Ende konnte man es wieder als Erfolg verbuchen. So entstanden in meinem Kopf Regeln, die ich auch immer wieder lautstark verkündet habe. Geht nicht, gibts nicht! .. mag ein Beispiel sein.

Der Profi lacht, klar, so eine Haltung drückt ja schon ein gewaltiges Selbstvertrauen aus. Stimmt, es unterscheidet sich als empirisch entwickeltes Selbstvertrauen in keiner Weise von dem, das in der Bibel steht und auf dem Glauben beruht. Wie sollte es auch.

Das Gleiche gilt für den Glauben an sich, der ja bekanntlich unverzichtbar ist, wenn es um Erfolg geht. Jeder wird es bestätigen, alle Erfolge begannen damit, dass man an sie eisern geglaubt hat.

Ich glaube, wenn ich jetzt weiterschreibe,
versenke ich meinen nächsten Termin!

Bis bald, herzlichst der Mischa/PMa